Bewertungen im Internet sind Fluch und Segen zugleich und schlechte Bewertungen nicht selten ein richtiger Alptraum.
In dieser Folge erkläre ich Euch, wann man gegen eine negative Bewertung Chancen hat und wie man diese am besten durchsetzen kann.
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Shownotes:
Der Rabatt-Code für 20% Nachlass auf das Update Medienrecht am 14. und 15.12. von 10-18:00 Uhr (Originalpreis: 699 EUR) lautet:
#Deubelli_20
Hier geht es direkt zur Anmeldung: https://www.epi.media/programm/prd.423.online-update-medienrecht-2020-schulung-fur-rechts-und-fachanwaltinnen/
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Drei Dinge, die Du beachten solltest, bevor Du ein Fass aufmachst:
hier geht es zum Blogpost zur aktuellen Folge:
Für alle Fragen rund um das Thema der Bewertungen, den Podcast oder das Urheber- und Medienrecht könnt Ihr Euch jederzeit an mich wenden.
sebastian.deubelli@deubelli.com
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In der heutigen Folge konnte ich meine Kollegin Nicola Simon für ein Interview gewinnen. Nicola ist Fachanwältin für Arbeitsrecht und hat jahrelange Erfahrung in der Beratung und Vertretung von Unternehmen aus der Kreativbranche.
Mit Ihr spreche ich in diesem Interview insbesondere über Freelancer und das Thema der Scheinselbstständigkeit und darüber, was man Im Falle einer Prüfung durch die Rentenversicherung beachten sollte.
Einerseits empfiehlt Nicola, das Auftragsverhältnis mit dem Freelancer anständig in einem Vertrag zu regeln. Andererseits kommt es aber neben der Vertragslage auch und ganz besonders darauf an, wie die Zusammenarbeit in der Praxis gelebt wird. So hilft der schönste Vertrag nur wenig, wenn der freie Mitarbeiter in Wirklichkeit der Weisungsbefugnis des Auftragsgebers unterliegt und auch ansonsten so in den Betrieb des Auftraggebers eingebunden ist, dass die tatsächlichen Umstände eher für eine Anstellung als Arbeitnehmer sprechen.
Für diesen Fall droht neben einer saftigen Nachzahlung auch ein mögliches Strafverfahren, weshalb man bei der Beschäftigung von freien Mitarbeitern von vornherein sorgfältig vorgehen sollte. Nicola erklärt Euch in dieser Folge sehr genau, was Ihr beachten müsst, um Euch rechtlich korrekt zu verhalten.
Daneben empfehle ich Euch zwei weitere Blogposts in diesem Zusammenhang. Hier erfahrt Ihr, wie es sich mit Nutzungsrechten im Anstellungsverhältnis verhält und hier, welche 5 Dinge Ihr beachten solltet, wenn Ihr einen Kreativjob an einen anderen Kreativen vergebt.
weitere Links zu Artikeln aus diesem Themengebiet und die Möglichkeit zur kostenfreien Kontaktaufnahme mit meiner Kanzlei findet Ihr unter https://deubelli.com/news-details/podcast-kreativgerecht-ueber-scheinselbststaendigkeit-von-freelancern-mit-rechtsanwaeltin-nicola-simon.html
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Shownotes
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Rechtsanwältin Nicola Simon
Website https://www.kanzlei-simon.net/
Telefon 087197495544
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sebastian.deubelli@deubelli.com
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Aus unseren Erfahrungen im Bereich Vertragserstellung aber auch der Vertretung von Kreativen in Auseinandersetzungen mit ihren Auftraggebern konnten wir ein ganz gutes Gefühl dafür entwickeln, wie man die größten vertraglichen Stolpersteine vermeiden kann. Diese Podcastfolge befasst sich mit der grundsätzlichen Frage, ob man Verträge, AGB, beides oder nichts davon braucht.
Wenn Ihr Euch nicht sicher seid, ob Eure Rechtstexte zu Euch passen, schickt Sie mir einfach und Ihr erhaltet einen kostenfreien Vertrags-Check von mir, mit dem ich Euch eine erste grobe Einschätzung gebe.
Falls Ihr allgemeine Fragen zu vertraglichen Regelungen habt, schreibt mir immer gerne einen Nachricht.
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Shownotes:
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hier geht es zum Blogpost zur Folge: https://deubelli.com/news-details/podcast-kreativgerecht-vertraege-oder-agb-die-richtige-wahl-fuer-kreative.html
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in der heutigen Podcastfolge geht es um die Themen Markenrecht und Markenaufbau. Ich habe mir mit Andrea Yildiz dabei eine echte Markenspezialistin ins Boot geholt, die mit Ihrer Agentur stern+berg Unternehmen insbesondere bei Thema des Rebrandings begleitet.
Wir sprechen darüber, was eine Marke überhaupt ist und beleuchte die Themen Markenaufbau und die Überarbeitung bestehender Unternehmensmarken genauer.
Dabei bekommst Du von mir natürlich die nötigen Informationen zu den wichtigsten markenrechtlichen Themen, die Du während eines Branding-Prozesses auf dem Schirm haben solltest.
Ich erklären Dir in der Folge, wann eine Markenanmeldung Sinn macht, worauf man im Vorfeld bei der Rechereche, ob die Marke überhaupt noch frei ist, achten sollte und welche Ansprüche bestehen, wenn jemand die Marke eines anderen zu Unrecht verwendet.
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Shownotes:
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Links zu Andrea Yildiz:
instagram https://www.instagram.com/sternundberg/
facebook https://www.facebook.com/sternundberg
linkedin https://linkedin.com/in/andreayildiz
mail info@sternundberg.de
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In dieser Folge beantworte ich Eure Fragen zum Thema Bildrechte. Ein bunter Mix aus Spezialfragen und ganz klassischen Alltagsproblemen, die jeder kennt.
Die Problemstellungen im Bereich der Bildrechte sind oftmals recht komplex. Einige Konstellationen, die auf den ersten Blick unkompliziert erscheinen, haben es in sich: Persönlichkeitsrecht, DSGVO, Markenrecht, Designrecht - die Rechte, die im Einzelfall tangiert sein können, sind vielfältig. Ein rechtlicher Dschungel quasi. Doch wenn Ihr zumindest die Klassiker der immer wiederkehrenden Probleme im Hinterkopf behaltet, tut sich schon ein betretbarer Pfad durch das Dickicht auf, den ich versuche, mit meinem Podcast zu ebnen.
Ausgewählte Klassiker:
Stichwort „Mein Grund und Boden“: Achtet beim Shooting darauf, ob Ihr womöglich auf einem Privatgrundstück steht. Ob Blumenwiese in Bayern oder Berliner U-Bahn: Möglicherweise bedarf es der Einwilligung eines Hausherrn, obwohl Ihr gar nicht ahnt, dass die Situation problematisch sein könnte. Und: Dass Ihr möglicherweise nicht wusstet, dass es sich im Einzelfall um Privatgrund handelt, ist rechtlich nicht beachtlich!
Stichwort „Eigennutzung von Auftragsfotos“: Ständig macht Ihr wunderbare Fotos im Auftrag Eurer Kunden und möchtet sie als Referenzen auf Eurer Website nutzen? Das solltet Ihr vorab konkret vertraglich vereinbaren. Wenn Ihr ein ausschließliches Nutzungsrecht übertragt, müsst Ihr einen entsprechenden Vorbehalt in den Vertrag aufnehmen. Bei Hochzeitsfotos aufpassen: Ihr mögt vielleicht die Einwilligung des Hochzeitspaares haben, doch die ersetzt nicht die von den Gästen, dem Pfarrer, dem Caterer.... Allerdings gilt auch der klassische Juristenspruch: Wo kein Kläger, da kein Richter. Und wer als Gast in die Kamera lacht, wird auch den Fotografen bemerkt haben, der da auf den Auslöser knipst. Bei Großveranstaltungen sollte man mit dem Veranstalter vereinbaren, dass dieser sich um die Information bzw. die Einwilligungen der Teilnehmer kümmert. Schließlich laufen bei ihm alle Fäden zusammen.
Stichwort „Menschen als Beiwerk“: Wenn Ihr in der Öffentlichkeit eine Menschengruppe fotografiert, ist das rechtlich nicht ganz unproblematisch. Ihr kennt das. Ein maßgebliches Kriterium ist noch immer, ob die Menschen bloß „Beiwerk“ sind. Konkret: Hättet Ihr das Foto genau so gemacht, wenn keinerlei Menschen abgebildet wären?
Diese weiteren Fragen werden im Podcast behandelt:
Darf man Fotos, auf denen Markenprodukte (z.B. der eigene BMW, Kleidung mit sichtbarem Markenzeichen) abgebildet sind, kommerziell nutzen? Wie wahrscheinlich sind Klagen von Autoherstellern oder Fashion-Labels?
Was ist die Panoramafreiheit?
Ist eine Rechnung als Model-Release ausreichend?
Wie ist die Rechtslage, wenn ich Fotos aus alten Büchern abscanne?
Darf ich im Museum Fotos von Originalen anfertigen?
Diese und weitere Fragen werden in der Folge behandelt. Für Nachfragen und Anmerkungen stehe ich Euch wie immer gern zur Verfügung.
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Shownotes:
Hier geht es zum Studiengang Digital Media Law and Management LL.M. | MBA
Als Hörer dieses Podcasts erhaltet Ihr bei der Anmeldung einen Rabatt von 1.000,00 €!
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In dieser Podcastfolge durfte ich mich mit t3n Chefredakteur und Digitalisierungspionier Stephan Dörner über das aktuelle Phänomen der „Zwangsdigitalisierung“ unterhalten.
Viele Unternehmen haben aktuell überhaupt keine andere Wahl, als den teilweise über Jahre hinweg aufgeschobenen Prozess der Digitalisierung anzugehen und teilweise von heute auf morgen Lösungen zu finden. Ob das der ersatzlose Wegfall von physischen Meetings und der Umstieg auf Online-Tools oder das komplette Umkrempeln von Produkten oder Geschäftsmodellen ist, die aufgrund der aktuellen Restriktionen in ihrer bisherigen Form schlichtweg nicht mehr verkauft werden können oder dürfen. Die Digitalisierung ist quasi über Nacht angekommen.
Stephan bezieht aus journalistischer Sicht immer wieder klar Stellung für einen positiven Umgang mit Innovation, Gründergeist und der Digitalisierung als gesellschaftlichem Prozess. Mit ihm darf ich in der Folge darüber sprechen, welche Chancen aber auch Gefahren die extreme Beschleunigung mit sich bringt, die wir aus Sicht der Digitalisierung momentan miterleben.
Natürlich gehen wir auch kurz auf die rechtlichen Belange ein, die häufig zu kurz kommen, wenn es – wie aktuell – schnell gehen muss. Themen wie der Datenschutz stehen hier ganz oben auf der Agenda.
Daneben bekommt Ihr auch ein paar praktische Tipps, die Euch helfen, die größten Fehler zu vermeiden. Auch wenn es in puncto Digitalisierung gerade ein wenig schneller gehen muss.
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Shownotes:
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Links zu Stephan Dörner:
twitter https://twitter.com/doener
web https://t3n.de/presse/stephan-doerner/
t3n Podcast https://t3n.de/podcast/
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In dieser Folge durfte ich erstmals einen anderen Anwalt interviewen. Mein Kollege Dr. Christoph Lindheim ist Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht sowie Fachanwalt für Steuerrecht und damit die perfekte Anlaufstelle für alle Fragen, die in den letzten Tagen bei uns eingegangen sind.
Wir widmen uns in dieser Folge hauptsächlich der Ausgabenseite und legen den Fokus auf Einspar- bzw. Fördermöglichkeiten, die Selbständigen und Unternehmern in der aktuellen Situation weiterhelfen können.
Christoph beantwortet insbesondere die Fragen:
Daneben gibt Christoph noch einige weitere wertvolle Tipps, wie man sich in der Corona-Krise außerdem noch seine Liquidität bewahren kann.
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Shownotes:
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Dr. Christoph Lindheim ist Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, Fachanwalt für Steuerrecht, Diplom-Kaufmann und Partner der Kanzlei SLD.
Wenn Ihr Fragen zu den einem der behandelten Themen habt, wendet Euch gerne direkt an Christoph:
Tel.: 0941 - 2977370
E-Mail: kanzlei@sld-partner.de
Web: www.sld-partner.de
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Für alle übrigen Fragen könnt Ihr Euch jederzeit an mich wenden.
sebastian.deubelli@deubelli.com
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Die aktuelle Podcastfolge befasst sich mit der Frage, welche Ansprüche Kreative haben, wenn der Kunde einen bevorstehenden Auftrag storniert oder kündigt.
einen Blogpost zu diesem Thema und die Mailadresse, um Eure Verträge und AGB zur kostenfreien Einschätzung einzureichen, findet Ihr auf unserer Website unter https://deubelli.com/news-details/podcast-kreativgerecht-kuendigung-und-stornierung-von-kreativjobs-in-der-corona-krise.html
Dies ist mal eine ganz andere Folge meines Podcasts. Nach mittlerweile beinahe 10 Jahren Anwalt-Sein und beinahe 7 Jahren Selbstständigkeit war es mir ein anliegen, ein kleines Resümee für all diejenigen zu geben, die sich noch ganz am Anfang dieses Weges befinden.
Vielleicht kann ich der oder dem ein oder anderen damit eine kleine Stütze auf dem langen und teilweise steinigen Weg in und durch die juristische Berufslaufbahn geben.
Wenn Euch dieses und ähnliche Themen mehr oder aber auch überhaupt nicht interessieren, Ihr Fragen oder Anmerkungen zu dem Thema oder neue Ideen für weitere Folgen in diese Richtung habt, schreibt mir bitte immer gerne!
Shownotes:
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mail sebastian.deubelli@deubelli.com
web www.deubelli.com
Shownotes:
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Links zu Robert Kneschke:
podcast https://www.alltageinesfotoproduzenten.de/podcast/
itunes https://itunes.apple.com/de/podcast/podcast-eines-fotoproduzenten/id1276024996?mt=2
bücher https://www.alltageinesfotoproduzenten.de/meine-buecher/
website & blog https://www.alltageinesfotoproduzenten.de
facebook https://www.facebook.com/fotoproduzent/
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Hier geht es zur neuen kreativ[ge]recht Facebook-Gruppe, in der wir gemeinsam auch diese Folge diskutieren werden:
https://www.facebook.com/groups/184466058760026/
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Ich freue mich über eine Bewertung oder jegliche Rückmeldung zu meinem Podcast!
Fragen? Anregungen? Immer gern!
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